Sehr verehrte Damen, liebe Ritterbrüder,
herzlich willkommen auf unserer Website, die uns allen zum internen Austausch über Themen unserer Genossenschaft dienen soll. Die ganze Vielfalt unseres Tuns soll in Wort und Bild sichtbar und der Austausch mit Verantwortlichen erleichtert werden. Stöbern Sie mit sicherlich viel Vergnügen in den vielen Bereichen unserer Genossenschaftsarbeit. Auch zum Gesamtorden und dort bereitgestellten Informationen werden Sie über unserer Seite verbunden.>>> Seiten des Ordens. Wir freuen uns über Anregungen und Hinweise zu unserer Website >>> Kontakt
In der Verbundenheit des Ordens grüße ich Sie herzlich
Ihr Carl-Albrecht Bartmer
Kommendator der Provinzial-Sächsischen Genossenschaft
Geschichte der Provinzial-Sächsischen Genossenschaft des Johanniter-Ordens 1853 bis 1980
von: RR. Dr. Johann Heinrich v. Brunn
Unsere Genossenschaft hat für die Mitgliederverwaltung das System >>> Webling eingeführt zum 11.10.2024 freigeschaltet. Jedes Mitglied der Genossenschaft (Ritterbrüder, Damen, Witwen), welches über eine Mailadresse verfügt und diese der Genossenschaft bekannt gemacht hat, kann sich nun bei Webling anmelden, hat Zugang zu "seinen" Daten und kann diese jederzeit einsehen und anpassen. Das Mitgliederportal wird über folgenden Link erreicht:>>> https://johanniterpsg.webling.ch/portal#/
Zugriffe auf Webseiten erfolgen heute zu über 70% über mobile Geräte. Hier finden sich einige Hinweise fürs mobile surfen >>> Tipps und Tricks fürs mobile Surfen
Auf Einladung der Subkommende Braunschweig hat die Subkommende Magdeburg den diesjährigen St. Johannestag in Niedersachsen gefeiert. Beide SK laden sich traditionell um den 24. Juni wechselseitig ein. Gemeinsam versammelte sich die Johanniter-Großfamilie im Braunschweiger Dom zum Gottesdienst mit Dompredigerin Cornelia Götz. Mit dabei war auch die JUH-Hundestaffel - deren Vierbeiner ganz ganz selbstverständlich in der Kirche Platz nahmen. Im Anschluß blieben die Johanniter noch zu geselliger Runde im Seitenschiff zusammen.
Auch die Subkommenden Erfurt und Weimar-Jena haben traditionell den Johannistag gemeinsam gefeiert - zusammen mit der Thomasgemeinde in Erfurt und Vertretern der JUH. Passend zum Johannesfest wurde im Gottesdienst auch ein Kind getauft. Gemeindepfarrer Christoph Knoll schlug einen Bogen von der Taufe als "Startschuss" in ein Leben mit dem Versprechen auf Gottes Liebe, auf die Hoffnung und den Glauben und predigte über Markus, 10,43. Das Dienen, so Knoll, mache die Welt hell und die Johanniter bewiesen das mit "Herz, Hand und Haltung".
Bei herrlichstem Sommerwetter hat der Herrenmeister Oskar Prinz von Preußen in der Komturkirche in Niederweisel 66 Ehrenritter zu Rechtsrittern geschlagen, unter ihnen mit ER Thomas Müller-Balke, ER Ernst-Günter v. Einem und Alexander v. Medem auch vier Herren der Provinzial-Sächsischen Genossenschaft. In der Predigt zum Festgottesdienst sprach Ordensdekan Christoph Markschies über den Wochenspruch 2.Korinther 13,11-13. Der Spruch ist einer der drei Kanzelgrüße, jedoch der einzige, der die Trinität Gottes als die Liebe (Gottvater), Gott Sohn (als die Gnade ) und Heiligen Geist als die Gemeinschaft thematisiert. Umrandet wurde die Predigt durch kräftige Stimmen zum Lob des Herrn. (Foto:v.Medem)
Vom 9. bis 11. Mai 2025 trafen sich zehn junge Erwachsene in der Altmark bei Editha und Malte von Engelbrechten-Ilow auf Gut Vollenschier für das zweite Gemeinsam Gutes Tun Wochenende. Die Aufgabe bestand darin, zugewachsene Gräber auf dem dortigen Friedhof von Efeu zu befreien, Wege wieder betretbar und Grabsteine somit wieder lesbar zu machen. Den Bericht über das erfolgreiche Wochenende lesen Sie >>> hier
Ein echtes Abenteuer erlebten die Kinder des "Rauhen Hauses" Halberstadt am 10. Mai, als sie von der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Magdeburg zu einer Motorradausfahrt an den Concordia-See nach Schadeleben eingeladen wurden. Das "Rauhe Haus" ist eine Sozialeinrichtung in kirchlicher Trägerschaft, die Kindern sinnvolle Freizeitgestaltung sowie Begleitung und Unterstützung bei ihren Fragen an das Leben anbietet. Mehrere Kradfahrer der JHG hatten sich zusammengetan, um den Kindern diese Freude zu bereiten, und konnten mit dieser Idee eine Reihe befreundete Biker anstecken.
Den ausführlichen Bericht gibt es >>> hier
Vom 20. bis 23. März fand in Löbnitz das zweite Anpack-Wochenende der Provinzial-Sächsischen JiO statt. Ziel des gemeinsamen Einsatzes war in diesem Jahr die Renovierung der historischen Dorfkirche aus dem 19. Jahrhundert. Insgesamt 13 motivierte Freiwillige im Alter von 25 bis 35 Jahren reisten an, um tatkräftig die Kirchengemeinde bei der Instandsetzung des Gebäudes zu unterstützen. Den ausführlichen Bericht zum Arbeitseinsatz gibt es >>> hier
Mit einem wunderbaren doppeltem Regenbogen hat die diesjährige Rüstzeit der Genossenschaft im Kloster Volkenroda begonnen. Vom 23.-25.2025 Mai trafen sich Familien, "Junggebliebene" und Interessierte zu einem Wochenende mit Gemeinschaft und Austausch, bei dem es wie immer altersgerechte Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gab.
Den Bericht zur Familienrüstzeit finden Sie >>> hier.
Die JHG Weimar-Jena hat zur diesjährigen Interdisziplinären Fachtagung vom 30.05.-01.06.2025 in das Zinzendorfhaus nach Neudietendorf eingeladen. RB Christian Meyer Landrut hielt einen Vortrag als erweiterte Lesung aus seinem Buch "Deserta". In dem Buch setzt sich ein Sohn mit der Sprachlosigkeit seines Vater auseinander. >>> mehr
Seit drei Jahren engagiert sich das Hilfsprojekt "Mission Siret" des Johanniterordens für bedürftige Menschen in der Ukraine. Auch aus unsere Genossenschaft waren bereits viele Freiwillige zu einem Einsatz vor Ort gewesen.
Zudem wird die Arbeit laufend mit großzügigen Spenden unterstützt. Die Genossenschaft finanziert außerdem eine FSJ-Stelle für "Mission Siret". >>>mehr
Der Rittertag 2025 führt uns wieder nach Thüringen in die Landeshauptstadt Erfurt. Wir informieren Sie an dieser Stelle über den >>> Stand der Planung.
Auch haben wir eine Auswahl an Hotels zusammengestellt, Buchung ab sofort möglich
Wir informieren Sie per Mail, sobald die online Anmeldung verfügbar ist
Im Kloster Volkenroda werden „neue Töne“ angeschlagen. Dank einer Kooperation mit der Provinzial-Sächschischen Genossenschaft ist im Kloster Musik als klingender Zugangsweg zum Glauben geebnet worden.
Mittendrin ist Kantor David Grenzing, der nach den ersten Monaten seines Wirkens in Volkenroda auch schon auf einige Projekte mit Menschen aus der Johanniterfamilie zurück schauen kann. >>>Bericht
Beim Auftakt des musikalischen Abends der Subkommenden Erfurt und Weimar-Jena gab es eine humorige Dissonanz: Als einer der Gastgeber begrüßte RR Falk Oesterheld zu einem aus seiner Sicht „Höhepunkt des zu Ende gehenden Johanniterjahres“, für Subkommendeleiter RR Felix Flechtner war es dagegen „ein Höhepunkt am Anfang“. Aus dem Schmunzeln der Begrüßten wurde deutlich, dass die Frage nach Anfang oder Ende hier überhaupt keine Rolle spielte, weil das alljährlichen Adventsliedersingen für die Johanniter in Thüringern fest zum Jahreskreis dazu gehört.
Und da dieser Termin immer von einer ganz besonderen Atmosphäre geprägt ist, war auch in diesem Jahr wieder eine große Gemeinschaft in Mechelroda zusammen gekommen, um möglichst harmonisch zu musizieren. Aus eigens zusammengestellten Liedheften wünschten sich die rund 40 Sängerinnen und Sänger bekannte Advents- und Weihnachtslieder und wurden dabei von Instrumentalisten aus den eigenen Reihen begleitet. Stimmgewaltig erfüllten u.a. „Vom Himmel hoch“, „Es kommt ein Schiff geladen“ oder „Herbei o ihr Gläubigen“ den Raum, bis sich Frauen und Männer aufteilten und traditionell mit verteilten Rollen und viel Engagement die Herbergssuche mit dem Lied "Wer klopfet an?" sangen. (Fotos: js)
Rechtzeitig vor dem 1. Advent trafen sich einige Damen und Herren der Subkommende Magdeburg sowie der JHG Magdeburg im Hause von RB Christoph Lohmann und seiner Frau Botilla (JHG Magdeburg), um gemeinsam Adventskränze für die ambulanten Dienste der JUH Magdeburg zu binden. Die Deko-Farbe war natürlich vorgegeben .... und in fröhlicher Runde war man sich einig, diese Johanniter-Gemeinschafts-Aktion muß in 2025 unbedingt wiederholt werden. (Fotos: Brigitte Nehring)
Vorweihnachtliche Stimmung hatte sich an einem kühlen Herbstabend verbreitet: Mitglieder der Subkommende Erfurt trafen sich zu einer gemeinsamen Packaktion für „Mission Siret“. Nach Begegnung und Gesprächen an der Feuerschale, am Bratwurstgrill und mit Glühwein drehte sich dann alles um Schuhkartons, Einwickelpapier, kleine Geschenke und Süßigkeiten. Mit viel Liebe wurden so rund 40 Pakete für Kinder in der Ukraine gepackt.
Zusammen mit Päckchen aus der Evangelischen Grundschule Erfurt und dem Evangelischen Schulzentrum Mühlhausen wurden die Spenden in das Zentrallager von "Mission Siret" nach Enger gebracht. Von dort gehen sie zunächst per Sattelschlepper ins rumänische Siret, Volontäre der Hilfsorganisation verteilten sie dann an ukrainische Kinder in Waisenhäusern, Flüchtlingsheimen und Sozialstationen.
Alljährlich im Frühsommer macht sich die Subkommende Thüringen West auf Exkursion und steuert als „Subkommende unterwegs“ Orte an, die den christlichen Glauben in Thüringen erlebbar machen. In diesem Jahr lud ER Hans-Karl Rippel nach Schleusingen ein, sich auf die Spuren des letzten Thüringer Kommendators der Johanniterkommende zu Schleusingen und Weißensee zu machen. ER Hans-Karl Rippel lässt uns an den Recherchen teilhaben.
>>> Der letzte Kommendator vom Thüringer Wald
Das nebenstehende Foto zeigt ein achtspitziges Templer-Kreuz auf einem Epitaph an der Kirche „St. Sebastian und Fabian“ in Obertopfstedt nördlich von Straußfurt. Dort übernahm der
Johanniterorden 1312 die Kommende vom untergegangenen Templerorden und sie existierte als Filialhaus der Johanniterkommende Weißensee bis 1815.